Coaching

Rudolf Steiner hat die Wesensglieder des Menschen beschrieben. In der einfachsten Form sind diese Kopf, Herz und Hand. Den Kopf brauchen wir zum Denken, das Herz zum FĂŒhlen und die Hand (also den Körper) zum Handeln. Ich habe entdeckt, dass es zwischen denen manchmal "Kommunikationsprobleme" gibt. Sie zeigen sich als Burnout, Schmerzen, Schlaflosigkeit, psychische oder psychosomatische PhĂ€nomene. Manchmal auch als ungebetene Bilder oder Stimmen. Dann ist es Zeit, dass sie miteinander reden. Das geschieht am besten in meiner Praxis in ZĂŒrich. Es geht zur Not auch online. 

Termine in ZĂŒrich
Termine online

Die Wesensglieder kurz erklÀrt 

Im Video habe ich die Wesensglieder, ihr Zusammenspiel und mögliche Probleme in ihrem Zusammenspiel erklÀrt.

Das Video besteht aus Powerpoint-Folien. Wer mein Gesicht sehen möchte, kann einfach unten die SchaltflÀche anklicken.

Video mit Gesicht anschauen
 

Der Ablauf einer Coaching-Sitzung

Alle Menschen sind individuell und ihre Probleme natĂŒrlich auch. Allerdings lĂ€sst sich der Ablauf einer Sitzung "formal" einigermassen gut beschreiben. Gesessen wird allerdings nicht viel. Der Klient steht meistens an einem bestimmten Ort im Raum.

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Die Yager Therapie

Dr. Yager hat eine Methode erfunden, mit der Ängste, SĂŒchte, Schmerzen, Probleme mit dem Bewegungsapparat und Demenz behandelt werden kann. Er hat damit seine eigene beginnende Demenz erfolgreich behandelt und ist im Alter von 94 Jahren bei vollkommener geistiger Gesundheit gestorben.

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Der Erfolgsfaktor

Die von mir angewendeten Methoden habe ich hier in wenigen Worten komplett beschrieben. Ihre erfolgreiche Anwendung setzt allerdings einen Erfolgsfaktor voraus. Als Coach baue ich einen "geschĂŒtzten Raum" auf, indem die "Teile" oder "Wesensglieder" sich so sicher fĂŒhlen, dass sie auftauchen und reden können. Rudolf Steiner hat im Detail beschrieben, wie man das macht.

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K O P F

Der Kopf ist der Ort des Denkens

H E R Z

Das Herz ist der Ort des FĂŒhlens

H A N D

Durch sie wird das Wollen erst zum Tun

I C H

Das Ich ist der Herr im Haus. Es braucht die anderen